in meiner Praxis
Bei mir stehen Sie als Patient im Vordergrund!
Ob Sie zu mir kommen weil Sie einen Unfall hatten oder sich einer OP unterziehen mußten, ob Sie schon lang bestehende Beschwerden haben, die bisher vielleicht noch niemand so richtig in Angriff genommen hat, ob Sie Symptome haben, die in Zusammenhang mit Golfen stehen oder ob Sie vorbeugend und nachhaltig etwas für Ihre Gesundheit tun möchten: bei mir stehen Sie als Patient im Mittelpunkt!
Meine Aufgabe ist zunächst, die Ursache für Ihre aktuellen Beschwerden zu erkennen, diese zu benennen, und daraufhin ein befundorientiertes Behandlungskonzept zu erstellen.
Meine Leidenschaft zum Beruf, mein erlerntes Wissen über die Anatomie und das Funktionieren des menschlichen Körpers aber v.a. mein Anspruch, Sie bestmöglich auf Ihrem Genesungsweg zu unterstützen, ist die treibende Energie meiner täglichen Arbeit. Regelmäßige Fortbildungen erweitern meine Möglichkeiten, Sie nach diesem Verständnis zu betreuen.
Die Therapie richtet sich nach dem, was Ihr Körper vorgibt! Eine ausführliche Anamnese und der Erstbefund bilden für mich die Grundvoraussetzung, um mit meiner Therapie erfolgreich zu sein. Vor jeder weiteren Behandlung spreche ich kurz mit Ihnen über Veränderungen aus der vorherigen Sitzung, um meine Therapie immer wieder auf Ihre individuellen Bedürfnisse anzupassen. Wenn es die Therapie erfordert, halte ich selbstverständlich Rücksprache mit Ihrem behandelndem Arzt.
Allem voran ist es mein Ziel, Schmerzen bzw. Beschwerden zu lindern und Ihnen möglichst schnell zu einem besseren Wohlbefinden zu verhelfen. Verloren gegangene Fähigkeiten wie z.B. Bewegungseinschränkungen gilt es wiederherzustellen und langfristig zu stabilisieren, um einen nachhaltigen Therapieerfolg zu ermöglichen.
Die Osteopathie ist eine ganzheitliche Therapiemethode, die dazu dient, Funktionsstörungen des Körpers zu erkennen und zu behandeln. Grundlage für eine osteopathische Behandlung ist ein ausführlicher Erstbefund, um die Ursache für die aktuelle Problematik des Patienten zu erkennen – aktuelle Ereignisse aber auch länger zurückliegende Unfälle, Verletzungen oder Operationen können Gründe hierfür sein. Der Therapeut ist darauf geschult, diese Funktionsstörungen mit den Händen aufzuspüren und mit gezielten manuellen Techniken zu beheben.
Ziel der Physiotherapie ist zunächst, die Schmerzfreiheit des Patienten zu erreichen und verloren gegangene Bewegungs- und Funktionsfähigkeiten des menschlichen Körpers wieder herzustellen, zu verbessern und zu erhalten. Dabei Kraft, Koordination und Ausdauer zu steigern, bei irreversiblen Funktionsstörungen ggf. Kompensationsmöglichkeiten zu erarbeiten und dem Patienten somit langfristig zur Beschwerdefreiheit zu verhelfen.
Golf ist kein Spaziergang in karierten Hosen und Poloshirt...Golf ist Sport!
Auf einer 18Loch-Runde werden in ca. 4 Stunden 8-10 km zurückgelegt, der Schläger dabei zwischen 100 und 200 mal geschwungen und ca. 1200 kcal verbrannt...mehr als bei 2 Stunden Tennisspielen oder 1 Stunde Joggen. Golf gilt nach Stabhochsprung als die zweitschwerste Sportart der Welt!
In der Prävention geht es darum, Beschwerden vorzubeugen, sie erst gar nicht entstehen zu lassen. Alltagsbelastungen, Freizeitaktivitäten, aber auch Arbeitsplatzoptimierung spielen hierbei eine wichtige Rolle. Falsche Haltungs- und Bewegungsmuster, die bei fehlender Kompensation zu körperlichen Beschwerden führen können, gilt es frühzeitig zu erkennen.
Mit präventiven Maßnahmen und unter Berücksichtigung möglichst vieler dieser persönlichen Faktoren gilt es, diese falschen Muster so zu optimieren, daß Beschwerden nach Möglichkeit gar nicht erst entstehen, sie nicht chronisch werden oder nach abgeschlossener Reha nicht wieder auftreten.
Nutzen Sie einen persönlichen Check-Up, investieren Sie ein wenig Ihrer wertvollen Zeit zur Vorbeugung und bleiben Sie gesund!
Sie können sowohl ohne vorherigen Arzttermin und Rezept zu mir kommen (als Heilpraktikerin für Physiotherapie (sHP) bin ich zur selbstständigen Ausübung der Heilkunde im Fachgebiet der Physiotherapie berechtigt) als auch ein Privatrezept vom Arzt mitbringen. Diese kann Ihnen jeder Arzt (Allgemeinarzt, Orthopäde, Zahnarzt,...) ausstellen.
Wenn Sie keine Beschwerden haben und einen Check-Up wünschen oder präventiv etwas für Ihre Gesundheit tun möchten, benötigen Sie kein Rezept.
Näheres zur Kostenerstattung s.u. und AGB.
Ja, hierfür benötigen Sie ein Rezept vom Arzt.
Ich nehme mir grundsätzlich ca. 50 min. Zeit für einen Termin, wobei im ersten Termin Anamnese und Befund im Vordergrund stehen. Anhand dieses Befundes ergibt sich dann die Herangehensweise, Häufigkeit etc. der folgenden Behandlungen.
In Einzelfällen und je nach Befund bzw. persönlicher Situation des Patienten kann die Behandlungsdauer auch verkürzt werden.
Das kann man leider so einfach nicht beantworten, nach einem oder zwei Terminen in der Regel aber ganz gut abschätzen. Grundsätzlich, um auch für den Selbstzahler einen Kostenrahmen abzustecken, sollte aber innerhalb von 4-5 Terminen mindestens eine Veränderung der Symptomatik erkennbar sein.
Wenn Sie akute Beschwerden haben, macht es zunächst Sinn, 1-2 mal / Woche zu behandeln. Bessert sich die Symptomatik oder handelt es sich um chronische Beschwerden, kann der Abstand zwischen zwei Behandlungen auch gut mal bei 2-5 Wochen liegen, je nach Symptomatik.
Selbstverständlich können Sie meine Leistungen auch als Kassenpatient in Anspruch nehmen, die Kosten hierfür müssen Sie jedoch selbst tragen.
Über ein Rezept für Osteopathie besteht jedoch die Möglichkeit, daß Ihre Krankenkasse einen Teil der Kosten übernimmt. Mehr dazu erfahren Sie unter https://bv-osteopathie.de/fuer patienten/kostenerstattung-osteopathie/
Ob und wieviel meiner Behandlungskosten Ihre PKV übernimmt, hängt von Ihrem Tarif ab. Bitte informieren Sie sich ggf. bei Ihrer Versicherung über deren Leistungen. Ausführliche Informationen und Hilfestellungen hierzu finden Sie auch in meinen AGB.
Eine Übersicht meiner aktuellen Honorarsätze erhalten Sie vor der ersten Behandlung oder in den AGB.
Physiotherapie/ Verordnungen sHP: 84,00 – 105,00 / ~50 min., abhängig davon welche Leistungen auf dem Rezept verordnet wurden.
Privatrezepte vom Arzt werden hierbei je nach Tarif von Ihrer PKV erstattet, Verordnungen von einem Heilpraktiker/ Heilpraktiker für Physiotherapie (sHP) werden von vielen PKV teilweise oder sogar in vollem Umfang erstattet, ebenfalls je nach Tarif.
Osteopathie: 105,00 € / ~ 50 min. (Privatleistung)
Private Krankenversicherungen übernehmen die Kosten je nach Tarif. Zunehmend wird aber auch von gesetzlichen Krankenkassen die Osteopathie anteilig übernommen. Ob und unter welchen Voraussetzungen Ihre Krankenkasse Kosten für eine osteopathische Behandlung übernimmt, erfahren Sie hier: https://bv-osteopathie.de/fuer-patienten/kostenerstattung-osteopathie/
Präventive Maßnahmen: 82,00 € / ~50 min. bzw. 41,00 € / 25 min. (Selbstzahlerleistung)
Golf-Physiotraining: 105,00 € / ~50min. (Selbstzahlerleistung)
Falls Sie eine Verordnung vom Arzt haben, bringen Sie diese bitte zu Ihrem Ersttermin mit; ebenso vorliegende Befunde, Röntgen-, MRT-Bilder o.ä. . An ein Handtuch brauchen Sie nicht zu denken, das habe ich für jeden Patienten vorrätig.
Konnte Ihre Frage hier nicht beantwortet werden? Dann rufen Sie mich einfach an...gerne gebe ich Ihnen Auskunft in einem persönlichen Gespräch.
U-Bahn: Linien U3 und U6, Haltestelle Giselastraße (Ausgang Franz-Joseph-Straße)
Bus: Linien 55, 59 und 144, Haltestelle Hohenzollernstraße (ca. 3 min. zu Fuß) / Linien 54, 58 und 154, Haltestelle Giselastraße
Tram: Linie 23, Haltestelle Münchner Freiheit (ca. 7 min. zu Fuß)
Auto: kostenpflichtige Parkplätze nach Verfügbarkeit in unmittelbarer Nähe zur Praxis
Dann schreiben Sie mir einfach oder rufen mich an... gerne gebe ich Ihnen Auskunft in einem persönlichen Gespräch.
Vereinbaren Sie direkt einen Termin mit mir...
...ich freue mich auf die Arbeit mit Ihnen.
Rebecca Rentschler
Heilpraktikerin für Physiotherapie
Physiotherapeutin
Osteopathin
Leopoldstraße 25 (5. OG)
c/o Dres. Devens/ Dimitriu/ Gaulrapp
80802 München
Fon: +49 176 23538941
E-Mail: info@rebecca-rentschler.de
Termine
nach Vereinbarung.
Neben den Bewegungen, die wir im Alltag mit unseren Muskeln und Gelenken gezielt ausführen, gibt es viele für uns unbewußt stattfindende Bewegungen innerhalb unseres Körpers. So z.B. die Atembewegung, der Herzschlag, die Produktion von Hirnflüssigkeit, die Bewegung des Verdauungstraktes, die Blutzirkulation, der Hormonzyklus, Stoffwechselprozesse und viele mehr.
Unser Körper stimmt alle diese Bewegungen sensibel aufeinander ab und schafft somit die Grundvoraussetzung für ein gesundes Leben. Werden eine oder mehrere dieser Bewegungen gestört, beeinflußt das ihre Funktion und es entsteht, was man in der Osteopathie Dysfunktion nennt. Da unsere Gewebe jedoch elastisch sind, kann sich der Körper an solche Dysfunktionen über Wochen, Monate oder sogar Jahre anpassen und es bringt ihn nicht sofort aus dem Gleichgewicht. Sind diese Kompensationsmechanismen jedoch erschöpft, kommt es zu Beschwerden, die sich oftmals an ganz anderer Stelle in unserem Körper bemerkbar machen als dort, wo sie ihren Ursprung haben. So kann z.B. die Narbe nach einer Blinddarmoperation Ursache für Kiefergelenkbeschwerden sein oder der lange zurückliegende Bänderriß am Sprunggelenk irgendwann Probleme in der Schulter verursachen.
Bei der schier unendlichen Vielzahl an möglichen Ursachen gilt es, die richtige zu erkennen, zu behandeln und somit dem Körper seine Kompensationsmechanismen und damit sein Gleichgewicht wieder zu ermöglichen!
Die parietale Osteopathie behandelt den Bewegungsapparat bestehend aus Knochen, Bindegewebe, Bändern, Sehnen und Muskulatur; dieser ist sowohl für Stabilität aber auch für Beweglichkeit verantwortlich. Störungen wie Muskelverspannungen oder Gelenkblockierungen bringen den Bewegungsapparat aus dem Gleichgewicht.
In der viszeralen Osteopathie werden die inneren Organe des Brust-, Bauch- und Beckenraums behandelt. Sie haben eine spezifische Eigenbewegung, bewegen sich z.B. bei jedem Atemzug natürlicherweise gegeneinander. Verklebungen oder Verwachsungen, z.B. durch Haltungsmuster, Erkrankungen, Unfälle, Narben oder auch emotionale Ereignisse können zu Bewegungseinschränkungen und damit zu gesundheitlichen Beschwerden führen.
Die craniosacrale Osteopathie behandelt den Schädel (Cranium), die Wirbelsäule, das Kreuzbein (Sacrum) und das Nervensystem. Störungen in diesen Bereichen bringen die neuronalen und flüssigen Strukturen aus dem Gleichgewicht und führen oftmals zu vegetativen Symptomen wie innere Unruhe, Schlafstörungen o.ä.
Faszien sind die Strukturen, die alle o.g. Gewebearten unter- und miteinander verbinden. Was z.B. als Sprunggelenksverletzung begann, kann irgendwann Beschwerden im Kiefergelenk verursachen.
Schwere Erkrankungen wie Schlaganfall, Hirnblutung, Herzinfarkt, Tumorerkrankungen, etc. gehören in erster Linie in die Hand von Ärzten! Aber auch hier kann die Osteopathie begleitend zu anderen Therapien helfen, z.B. Schmerzfreiheit oder Kompensationsmöglichkeiten zu erlangen.
Die Physiotherapie umfaßt eine Vielzahl an Techniken wie z.B. die Manuelle Therapie, Nervenmobilisation, Funktionelle Bewegungslehre oder Propriozeptive Neuromuskuläre Fazilitation, sowie physikalische Reize wie Kälte, Wärme, Massage oder Elektrizität.
Die Wirkung dieser Techniken basiert auf dem sogenannten Reiz-Reaktionsprinzip: bewußt dosiert und gezielt eingesetzt, erzeugen sie zunächst eine Streßreaktion auf den Körper, welche dann als Folge zur einer verbesserten Zell- und Organfunktion und damit zu einer besseren Leistungsfähigkeit der Gewebe führt.
Außerdem wird der Patient zu Eigenaktivität animiert, seine Körperwahrnehmung und damit ein eigenverantwortlicher Umgang mit dem eigenen Körper geschult.
Die Physiotherapie kommt in fast allen Bereichen der Medizin zum Einsatz: Orthopädie (z.B. konservative Behandlung von Bandscheibenvorfällen oder Schulterbeschwerden), Chirurgie (z.B. Nachbehandlung nach Operationen an Wirbelsäule, Gelenken, etc.), Neurologie (z.B. Therapie nach Schlaganfall, bei Multipler Sklerose oder M.Parkinson) aber auch Innere Medizin (z.B. nach Herzinfarkt oder Lungenentzündung), Gynäkologie (z.B. Inkontinenz) oder Pädiatrie (z.B. angeborene oder erworbene Haltungs- und Bewegungsstörungen im Kindesalter).
Mein Schwerpunkt in der Physiotherapie sind konservativ orthopädische oder chirurgisch versorgte Patienten.
Die medizinische Notwendigkeit einer physiotherapeutischen Behandlung wird ausschließlich durch Ärzte oder Heilpraktiker (auch Heilpraktiker für Physiotherapie) festgestellt und auf Rezept verordnet.
Darum erfordert der Golfschwung neben einer guten mentalen Verfassung ein optimal koordiniertes Zusammenspiel des gesamten Bewegungsapparates. Bis zu 160 Muskeln müssen dabei so koordiniert werden, dass im Treffmoment alles zusammenpaßt und der Ball gerade fliegt. Bewegungseinschränkungen oder gar Schmerzen in Sprunggelenk, Kniegelenk, Hüftgelenk, Schultern oder der Wirbelsäule behindern den Sportler in seiner Bewegung und ungewollte Ballabweichungen und Distanzverlust sind die Folge!
Als ausgebildete Golf-Physiotrainerin und Golf-Physiotherapeutin (SportMed-Pro Education Europe) schaue ich mir Ihren Golfschwung mit Hilfe von Videoanalysen und Ihrem Golf-Pro an und vergleiche diesen mit dem biomechanisch optimierten Golfschwung. Anhand der Anamnese, gezielten golfspezifischen Tests und einem körperlichen Befund finde ich heraus, wo Ihre Defizite liegen und wie man Ihren Golfschwung optimieren und somit auf Ihre anatomischen Befürfnisse abstimmen kann.
Mit gezielter Therapie und in enger Zusammenarbeit mit Ihrem Golf-Pro, der Ihren Schwung dann an Ihre physiologischen Voraussetzungen anpaßt, bringen wir neuen Schwung in Ihr Spiel und sorgen dafür, daß Sie konstant, präzise und v.a. schmerzfrei bis ins hohe Alter Golf spielen können!
Wenn Sie möchten, lassen Sie uns eine Runde zusammen spielen! So lernen wir uns kennen, Sie zeigen mir Ihr Spiel und gerne beantworte ich dabei Ihre Fragen.
